Gefäß- und Endovaskularmedizin

Die Gefäßchirurgie umfasst die Behandlung der Blutgefäße, häufig durch Anlegen von Gefäßbypässen. Auch Operationen zur Schlaganfallprophylaxe bei den gehirnversorgenden Gefäßen sowie die Behandlung von Krampfadern gehören zum Fachbereich der Gefäßchirurige. 

Team

Gefäßkrankheiten und ihre Folgen zählen zu den häufigsten Erkrankungen in den Industrienationen. Für eine bestmögliche Versorgung der Menschen in unserer Region steht Ihnen das Team der hausübergreifenden Abteilung Gefäß- und Endovaskularchirurgie an den Kreiskliniken Günzburg – Krumbach kompetent und gerne zur Verfügung.

Die stationäre Versorgung erfolgt in der Klinik Günzburg, ambulante gefäßchirurgische Operationen und kleine Eingriffe finden überwiegend an der Klinik Krumbach statt. Eine Sprechstunde wird an beiden Klinikstandorten angeboten.

Die Abteilung für Gefäß- und Endovaskularchirurgie an den Kreiskliniken Günzburg – Krumbach ist neben der Klinik für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Chirurgie am Universitätsklinikum Augsburg und der 2017 gegründeten Abteilung für Gefäßchirurgie im Klinikverbund Kempten-Oberallgäu eine von drei selbständigen Schwerpunktabteilungen für Gefäßchirurgie in Bayerisch-Schwaben.

Es werden operative, interventionelle (kathetergestützte endovaskuläre) und Hybrideingriffe (operative und kathetergestütze Verfahren gleichzeitig in Kombination) sowie konservative Therapieverfahren angeboten.

Patienten an der Klinik Krumbach werden auf Anforderung konsiliarisch gefäßchirurgisch mitbetreut oder nach Rücksprache in die bettenführende Abteilung Gefäß- und Endovaskularchirurgie an der Klinik Günzburg zur speziellen und fachspezifischen Diagnostik und Therapie übernommen.

Dr. med. Ulrich Kugelmann

Ärztlicher Direktor
Chefarzt der Abteilung Gefäß- und Endovaskularchirurgie

Facharzt für Chirurgie / SP Gefäßchirurgie
Notfallmedizin
Endovaskulärer Chirurg (DGG)

Lebenslauf | Publilkationen

 

Jochen Boos

Leitender Oberarzt

Facharzt für Chirurgie / SP Gefäßchirurgie

Lebenslauf 

Sekretariat Klinik Krumbach

Birgit Lehle

Verena Sauter

Für die Vergabe von Terminen in der Gefäßsprechstunde an der Klinik Krumbach, sowie die Planung von ambulanten gefäßchirurgischen Operationen und sonstigen Anfragen stehen Frau Lehle und Frau Sauter gerne zur Verfügung.

Kontakt:

Tel.: 08282- 95 438

Leistungsspektrum

Zu unserem Leistungsspektrum gehört die insbesondere die Diagnsotik und Therapie folgender Krankheitsbilder:

Therapie

Erweiterungen der Hauptschlagader
(Aortenaneurysma  im Bauchbereich)
  

Behandlung durch

  • eine „offene“ chirurgische Operation oder
  • endovaskuläre Therapie mit Stentgraft

Verengungen der Halsschlagadern  
(Carotisstenose  zur Therapie und Prophylaxe des Schlaganfalls)
  

  • Therapie durch eine chirurgische Operation  (Thrombendartiektomie mit Patchplastik ) in lokaler Betäubung oder Narkose
  • endovaskuläre Therapie = Ballonaufdehnung und Stentimplantation in ausgewählten Fällen

Verschlussprozesse der Becken- und Beingefäße
(„pAVK“ periphere arterielle Verschluss-Krankheit)
 

Operative Therapie:

  • Ausschälplastiken (TEA = Thrombendarteriektomie)
  • Bypass mit körpereigener Vene oder Kunststoff-Gefäßprothese
  • Hybridverfahren (Kombination aus Operation und endovaskulärer Therapie)

Endovaskuläre Therapie
(in enger Kooperation mit dem Centrum für kardiovaskuläre Medizin, CKM)

  • PTA  (perkutane Aufdehnung mit Ballonkatheter) mit oder ohne Stent
  • PAT + Lyse  (Absaugen und Auflösen von Gerinnseln)

Indirekt revaskulasisierende Maßnahmen

  • Prostavasintherapie  (medikamentöse Infusionstherapie zur Erweiterung kleinster Arterien)
  • Lumbale Sympatikolyse (CT-gesteuertes Verfahren, bei dem örtliches  Betäubungsmittel in den Bereich des Grenzstrangnerven im Lendenbereich gespritzt wird)

Konservative Therapie

Anleitung und Begleitung einer nicht-operativen Therapie

Diabetisches Fußsyndrom
(DFS) und Behandlung chronischer Wunden 

  • Alle operativen Therapieverfahren (Bypassanlage) bis zum Fußrücken und interventionelle Therapie (Aufdehnung von kleinsten Gefäßen)
  • modernes  Verbands– und Wundmanagement (u.a. VAC-Therapie, Okklusivverbände, Madentherapie)

Krampfadern
(Varikosis , Venenthrombosen und Ulcus cruris; thrombotische und postthrombotische Krankeitsbilder) 

  • Behandlung mittels klassischem Strippingverfahren und Crossektomie
  • Percutan selektive Perforansligatur
  • Miniphlebektomie  (Entfernung von Krampfadern über Minischnitte)
  • Fasziotomie und komplette Entfernung des erkrankten Gewebes (Fasziektomie) beim Ulcus cruris

Dialysezugänge
(Arteriovenöse Shunts für Dialysepatienten und Implantation von Dialysekathetern) 

  • Erstanlage und Korrektur-OP´s von Dialyseshunts mit köpereigener Vene oder Kunststoff-Gefäßprothese
  • Anlage, Korrektur und Wechsel von Dialysekathetern

Venöse Verweilkatheter
(Port-,  Demers-  oder  Hickman- Katheter) 

  • Portsysteme für Chemo– oder Schmerztherapie, sowie künstliche Ernährung
  • Implantation sonstiger dauerhafter Venenverweilkatheter

Konsiliarische fachärztliche kardiologische, neurologische und nephrologische Mitbetreuung

Diagnostik

Für die umfassende gefäßchirurgisch-angiologische Diagnostik. steht ein modern eingerichtetes angiologisches Labor zur Verfügung:

  • Laufbandergometrie
    (Bestimmung der schmerzfreien Gehstrecke)
  • Dopplersonographie
    (Bestimmung der peripheren Dopplerdruckwerte an Armen und Beinen – ABI)
  • Transcutane Sauerstoffpartialdruckmessung
    (Bestimmung der lokalen Durchblutungssituation und des regionalen Perfusionsindexes
    zur Abschätzung der Möglichkeiten der lokalen Wundheilung)
  • Venenverschluss-Plethysmographie und digitale Photoplethysmographie
    für die phlebologische Diagnostik
  • Akrale Pulskurvenregistrierung zur Durchblutungsmessung
    an Fingern und Zehen
  • Farbcodierte Duplexsonographie
    (Ultraschalluntersuchung der arteriellen und venösen Blutgefäße mit Fluß– und Geschwindigkeitsmessung)

In Zusammenarbeit mit der Abteilung Radiologie: 

  • Digitale Subtraktionsangiographie
    (Computerunterstützte digitale Gefäßdarstellung mit Röntgenkontrastmittel)
  • CT-Angiographie
    (Gefäßdarstellung mit Röntgenkontratsmittel mittel Computertomographie)
  • MR-Angiographie
    (Gefäßdarstellung mit Kernspintomographie)
    Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion kann mit einer speziellen Technik bei der MR-Angiographie ggf. auf Kontratsmittel verzichtet werden.

Patienteninformationen

Warum der Gefäßchirurg der kompetente Ansprechpartner bei Erkrankungen der Blutgefäße ist…

In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich die Gefäßchirurgie als selbständige hochspezialisierte Disziplin innerhalb der Vielzahl chirurgischer Fachdisziplinen etabliert. Gerade die Fortschritte im Bereich der endovaskulären und kathetergestützten Behandlungsmethoden verbunden mit der Entwicklung moderner stenttragender Gefäßprothesen haben wesentlich zum Wandel der Gefäßchirurgie von einem klassisch operativen Fach hin zu einer multimodalen Fachrichtung beigetragen.

Mit Ausnahme der herznahen Hauptschlagader, der Herzkranzgefäße und der Blutgefäße im Schädelinneren für deren Behandlung Herzchirurgen und Kardiologen bzw. Neurochirurgen und interventionelle Neuroradiologen zuständig sind, ist der Gefäßchirurg der Ansprechpartner für die Erkrankungen des Gefäßsystems schlechthin, da er alle Möglichkeiten der konservativen, operativen und kathetergestützten endovaskulären Verfahren genau kennt, selbst anwendet und daher eine kompetente krankheitsorientierte Beratung und Behandlung aus einer Hand anbieten kann.

Die stationäre Behandlung von Patienten durch die hausübergreifende Abteilung Gefäß- und Endovaskularchirurgie an den Kreiskliniken Günzburg-Krumbach erfolgt ausschließlich an der Klinik in Günzburg.

Eine Sprechstunde wird sowohl an der Klinik in Krumbach, als auch an der Klinik in Günzburg angeboten. Hierbei sind die Zuweisungsvoraussetzungen unbedingt zu beachten.

An der Klinik in Krumbach erfolgt die Durchführung ambulanter gefäßchirurgischer Operationen und die konsiliarische Mitbetreuung von Patienten anderer Fachdiziplinen.

Unsere Info-Flyer für Patienten finden Sie im Bereich Download.

Hier gelangen Sie zur Seite „Informationen für Patienten“ an der Klinik Günzburg

Hinweise zur Gefäss-Sprechstunde und
Operationen an der Klinik Krumbach

An der Klinik Krumbach bietet die Abteilung Gefäß- und Endovaskularchirurgie auch eine Gefäß-Sprechstunde an.
Einen Termin hierfür können Sie über das Sekretariat vereinbaren.

Bitte beachten Sie, die formalen Zuweisungsvoraussetzungen in unsere Gefäßsprechstunde an der Klinik Krumbach.

Für die Vorstellung von Patienten im Rahmen der Dialyse-Shuntchirurgie besteht  eine Kassenermächtigung.
Patienten die zur Anlage oder Korrektur von Dialysezugängen (Shunt, getunnelter Vorhofkatheter) vorgestellt werden, benötigen einen Überweisungsschein vom Facharzt (Nephrologe) oder Dialysezentrum.

Ansonsten können lediglich Vorstellungen im Rahmen des ambulanten Operierens und im Rahmen einer vorstationären Vorstellung in der Indikationssprechstunde erfolgen.

Für die Vorstellung im Rahmen des ambulanten Operierens genügt ein Überweisungsschein vom Haus- oder Facharzt oder die Vorlage Ihrer Versichertenkarte. Dies gilt im Wesentlichen für die Planung von Krampfaderoperationen (Varizen-OP), die Implantation von Portsystemen für eine Chemo- oder Schmerztherapie.

Alle anderen Vorstellungen in der Sprechstunde können nur im Rahmen unserer Indikationssprechstunde praestationär erfolgen. Diese Sprechstunde dient zur Vorbereitung eines stationären Aufenthaltes oder der Überprüfung der Notwendigkeit einer stationären Krankenhausbehandlung.
Hierzu benötigen Sie einen stationären Einweisungsschein (Verordnung von stationärer Krankenhausbehandlung), der vom Hausarzt oder Facharzt ausgestellt werden kann.

Als Privatpatient können Sie selbstverständlich nach Terminvereinbarung ohne gesonderte Überweisung in unserer Sprechstunde vorstellig werden.

Hier finden Sie weitere Informationen zu den Zuweisungsmöglichkeiten

 

Ambulante OP in der Klinik Krumbach

Alle ambulanten Eingriffe der Abteilung für Gefäß- und Endovaskularchirurgie werden im ambulanten OP-Zentrum an der Klinik Krumbach durchgeführt. Erfolgt der Eingriff in örtlicher Betäubung müssen Sie nicht unbedingt nüchtern sein. Wurde keine örtliche Betäubung vereinbart, so ist eine Narkosevorbereitung über die Anästhesieambulanz der Klinik Krumbach erforderlich. Sofern noch nicht geschehen, vereinbaren Sie den Termin hierzu telefonisch. Zum Gespräch mit dem Narkosearzt bringen Sie den Anästhesie-Aufklärungsbogen und Ihre Medikamentenliste mit. Zur Operation müssen Sie dann auch nüchtern erscheinen (ab Mitternacht nicht essen, trinken oder rauchen). Bezüglich der Medikamenteneinnahme am OP-Tag haben Sie mit dem Narkosearzt eine Vereinbarung getroffen. Am OP-Tag finden Sie sich zur vereinbarten Uhrzeit in der Klinik Krumbach ein und melden sich im Erdgeschoss Zimmer 105 an. Bringen Sie hierzu bitte Ihre Versicherungskarte und einen Überweisungsschein mit, der von Ihrem behandelnden Facharzt oder Hausarzt ausgestellt wird.
Nach der Anmeldung werden Sie ins ambulante OP-Zentrum im 1. Stock der Klinik gebracht und für den Eingriff vorbereitet. Nach der OP werden Sie noch eine Zeit lang überwacht und können sich dann nach einer Abschlussvisite abholen lassen.
Für den seltenen Fall von Problemen nach einer ambulanten OP können Sie jederzeit auch stationär übernommen werden. Ansonsten stehen Ihnen auch die Notaufnahmen der Kreiskliniken rund um die Uhr zur Verfügung.
Beachten Sie bitte, dass Sie unmittelbar nach einer ambulanten OP nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen dürfen und nach einer Narkose zu Hause nicht allein sind.

Hier finden sie weitere Informationen zu

In dringenden Fällen gefäßchirurgischer Krankheiten, bei Notfällen und akuten Ereignissen wenden Sie sich bitte an die Notaufnahme der Klinik Günzburg.

Diese ist 24 Stunden an 365 Tagen in Jahr besetzt.

Ein gesonderter gefäßchirurgischer Hintergrunddienst mit einem Facharzt für Gefäßchirurgie ist dort rund um die Uhr verfügbar.

Ambulantes Operieren

Ambulante Gefässchirurgie an der Klinik Krumbach

An der Klinik Krumbach besteht ein modernes ambulantes OP-Zentrum mit Anmeldungs- und Wartebereich, Vorbereitungsraum, ambulantem Operationssaal und Überwachungszimmer.

Hier werden alle ambulant durchzuführenden operativen Eingriffe der hausübergreifenden Abteilung Gefäß- und Endovaskularchirurgie durchgeführt.

Zum typischen ambulanten Operationsspektrum gehören

Krampfaderoperationen (Varizen-OP)

Die Erstanlage oder unkomplizierte Korrektur von Hämodialyseshunts
(Gefäßzugänge für die Blutwäsche bei unzureichender Nierenfunktion)

Die Anlage venöser Portsysteme für die Chemo– oder Schmerztherapie

Einige dieser Eingriffe können unter bestimmten Voraussetzungen in örtlicher oder regionaler Betäubung durchgeführt werden. Für einige Eingriffe benötigen Sie eine kurze Vollnarkose.

Nach der Operation werden Sie noch einige Zeit überwacht. Dabei sind Sie in der Regel an einen Überwachungs- und EKG-Monitor angeschlossen, welcher Puls, Blutdruck und die Atmung kontrolliert.

Anschließend erfolgt durch den Operateur eine kurze Entlassvisite mit Wund– und Verbandskontrolle, sowie ein Abschlussgespräch.

Sie erhalten bei der Entlassung nach der ambulanten Operation einen ärztlichen Bericht für den weiterbehandelnden Facharzt, Ihren Hausarzt und sich selbst, sowie Schmerzmittel mit nach Hause. Diese können Sie bedarfsorientiert gemäß einem ebenfalls mitgegebenen Schema einnehmen.

Für den äußerst seltenen Fall von unvorhergesehenen Zwischenfällen, Komplikationen oder der Notwendigkeit einer längeren Überwachung, kann jederzeit auf die Infrastruktur der Klinik Krumbach zurückgegriffen werden.Sollten Sie sich nach einem ambulanten Eingriff nicht wohl fühlen, so können Sie auch jederzeit kurzstationär in die Klinik Krumbach aufgenommen und entsprechend versorgt werden.

Bitte  beachten Sie, dass Sie nach einer ambulanten Operation nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen dürfen.

Die administrative Vorbereitung und Organisation des ambulanten gefäßchirurgischen OP-Programms übernehmen an der Klinik Krumbach Frau Birgit Lehle und Frau Verena Sauter. Sie stehen darüber hinaus für die Vergabe von Sprechstundenterminen an der Klinik Krumbach, vielfältige organisatorische Tätigkeiten, die Dokumentation und sonstige Auskünfte gerne zur Verfügung.

Im ambulanten OP-Zentrum der Klinik Krumbach nimmt Sie Frau Monika Kraus in Empfang und bereitet Sie für den ambulanten chirurgischen Eingriff vor.
Nach der Operation werden Sie von ihr fürsorglich und freundlich überwacht und betreut.

Frau Monika Kraus

Kontakt Ambulantes OP-Zentrum Klinik Krumbach:
Tel.: 08282 / 95-440

» Weitere Informationen zu ambulanten gefäßchirurgischen Operationen

» Weitere Informationen zum ambulanten OP-Zerntrum der Klinik Krumbach

so erreichen sie uns

Sekretariat Gefäß- und Endovaskularchirurgie

Frau Birgit Lehle

Tel.: 08282 – 95 438
Fax: 08282 – 95 683
Email:
schreibch.kru@kliniken-gz-kru.de

Jeweils am Dienstag:

Ambulante Operationen
Allgemeine Gefäßsprechstunde

Termine nach Vereinbarung
(Bitte beachten Sie auch die Zuweisungsvoraussetzungen)

Kontakt zur
Gefäß- und Endovaskularchirurgie
an der Klinik Günzburg

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