Viszeral- und Minimal Invasive Chirurgie
Die Viszeralchirurgie, auch Bauch- und Allgemeinchirurgie genannt, umfasst die operative Behandlung aller Bauch- und Verdauungsorgane. Zudem umfasst dieser Bereich Operationen an der Schilddrüse und spezielle Wundversorgungen.
Team
Chirurgie ist immer Teamarbeit. Ein optimales Ergebnis in der Behandlung jeder Erkrankungen erfordert Spezialisten in Diagnostik, in der chirurgischen Behandlung und in der kompetenten, fachspezifischen Pflege und Nachsorge.
Nachfolgend möchten wir Ihnen die wichtigsten viszeralchirurgischen Kontaktpersonen der Ärzte, Pflege und OP Gruppe vorstellen:
Dr. Uwe Widmaier
Chefarzt
Facharzt für Chirurgie, Facharzt für Viszeralchirurgie, Spezielle Viszeralchirurgie, Minimalinvasive Chirurgie
Ulrike Lange
Leitende Oberärztin
Dr. Sabine Hofmann
Oberärztin
Dr. Andrej Wolf
Oberarzt
Milomir Ninkovic
Assistenzarzt
Leistungsspektrum
Die professionelle Versorgung des kompletten Spektrums allgemeinchirurgischer Erkrankungen ist unsere Aufgabe. Jährlich werden so in unserer Abteilung ca. 2000 ambulante und stationäre Eingriffe durchgeführt.
Die Einbeziehung aller gängigen, modernen Behandlungsverfahren (Stichwort „fast track-schneller fit nach Darm OP“) und die minimal – invasiven Eingriffe (Stichwort „Schlüssellochchirurgie“) bilden dabei Schwerpunkte unseres Therapiespektrums. Sowohl Patienten mit geplanten ambulanten und stationären Operationen als auch akut Erkrankte mit erforderlichen Notfalleingriffen können durch die Anwendung dieser Therapieprinzipien bei uns kompetent, sicher und effektiv behandelt werden.
Hierfür steht ein spezialisiertes und eingespieltes Team aus Ärzten und Pflege zur Verfügung, das auf alle individuellen Bedürfnisse der Behandlungsplanung, Diagnostik und Nachbetreuung eingehen kann und so zu einem möglichst angenehmen und erfolgreichen Aufenthalt unserer Patienten beiträgt.
Die enge Kooperation mit Hausärzten, Krankengymnastik, Sozialdienst und anderweitig Beteiligten ist für uns eine Selbstverständlichkeit, die Teilnahme an Qualitätssicherungen und ein funktionierendes Qualitätsmanagement täglicher Bestandteil unserer Arbeit.
Im Nachfolgenden finden Sie die Schwerpunkte unseres chirurgischen Handlungsangebotes stichwortartig aufgeführt, die dann unter dem Punkt Operationen näher erklärt und dargestellt werden. Hier finden Sie dann auch Hinweise zum Download von Infomaterial für Patienten für verschiedene Erkrankungen.
Jede dieser Operationen kann bei gut – oder bösartigen Erkrankungen, im Notfall
oder als geplante Operation durchgeführt werden:
- Schilddrüsen und Nebenschilddrüsenchirurgie mit
kontinuierlichem Neuromonitoring - plastische Tracheostomaanlage und Verschluß
- Refluxchirurgie der Speisseröhre bei Sodbrennen
(laparoskopische Fundoplikatio und Zwerchfellnaht) - chirurgische Therapie der männlichen Brustvergrößerung (Gynäkomastie)
- Eingriffe an Magen und Zwölffingerdarm
- Eingriffe an Bauchspeicheldrüse und Gallenwegen
(z.B. Whipple Operation, Pankreaslinksresektion) - Lebereingriffe (atypische Resektionen, Zystenentfernung)- Milzeingriffe (milzerhaltend oder komplette Entfernung)
- alle Eingriffe an Dünndarm, Dick/- und Enddarm
- Operationen bei Enddarmprolaps und Inkontinenz
- Eingriffe am Blindddarm
- Verwachsungslösung nach Voroperationen im Bauchraum
- interdisziplinär gynäkologische Eingriffe bei Eierstock – oder Gebärmuttererkrankungen, Endometrioseentfernung
(in Kooperation mit der Gynäkologie) - Bauchwandeingriffe (Narbenbrüche, Nabelbruch, Narbenkorrekturen)
- Kontinenzoperationen bei Stuhl – oder Harninkontinenz)
- Eingriffe bei Steißbeinfistel (offenen Wundbehandlung, Vakuumtherapie, plastischer Verschluß)
- Vakuumtherapie akut infizierter oder chronisch entzündeter Wunden)
- Behandlung von Hämorrhoiden (z.B. Longo Operation)
- Porteinlagen zur Chemotherapie oder Ernährung
Regelhaft minimalivasives Spektrum:
- Fundoplikatio (Einengung des Mageneingangs) bei chronischem Sodbrennen
- Mageneingriffe (z.B. Teilentfernung, Magenbypass)
- kleinere Lebereingriffe (Probenentnahme, atypische Resektion, Zystenentfernung)
- Gallenblasenentfernung bei Steinen, aber auch bei akuten Entzündungen)
- Blinddarmentfernung bei akuten und chronischen Erkrankungen
- Narbenhernienversorgung der Bauchwand mit Kunststoffnetzplastik
- Leistenbruchversorgung
- Verwachsungslösung nach Voroperationen
- Eingriffe bei gynäkologischen Erkrankungen (z.B. Eierstockzysten oder Endometriose in Absprache mit den gynäkologischen Kollegen)
- Entfernung gut – und bösartiger Befunde an Dünn-,Dick,- und Enddarm
- Einlage von peritonealen Dialysekathetern
- Bandplastiken bei Harn – und Stuhlinkontinenz (z.B. Dranginkontinenz)
- Operationen bei Enddarmprolaps)
Adipositas – und metabolische Chirurgie
Der individuelle Mensch im Ganzen steht in der Adipositasabteilung der Kreisklinik Günzburg im Mittelpunkt unserer Bemühungen.
Zu unseren Ziel gehört neben der Gewichtsreduktion und -stabilisation auch eine Verbesserung der medizinischen Risikofaktoren sowie die Steigerung der Lebensqualität.
Die Adipositas (krankhaftes Übergewicht) ist in unserer heutigen Gesellschaft immer weiterverbreitet und ein häufig auftretendes Erscheinungsbild. Betroffene Personen stehen unter einem hohen physischen und psychischen Leidensdruck. Die Ursachen für Adipositas sind sehr unterschiedlich und individuell, häufig führen jedoch Bewegungsmangel, fehlerhafte Ernährung aber auch genetische, biologische, neurobiologische, psychologische und soziale Faktoren sowie bestimmte Umweltbedingungen zu krankhaftem Übergewicht.
Zu den zusätzlichen Kilo´s kommen schwerwiegende Begleit- und Folgeerkrankungen wie Diabetes mellitus Typ 2, Bluthochdruck, Fettleber (NASH), Obstruktive Schlafapnoe Syndrom (OSAS) Fettstoffwechselstörungen, Arthrosen und Depressionen wodurch Adipositas ein schwerwiegendes medizinisches Problem darstellt. Viele Begleiterscheinungen können mit einer Lebensstiländerung und einem damit verbundenen Gewichtsverlust verbessert oder sogar geheilt werden. Menschen, die unter starkem Übergewicht leiden, haben meist bereits einen langen Weg mit vielen gescheiterten und wenn überhaupt nur kurzfristig erfolgreichen Diätversuchen hinter sich (sog. JoJo-Effekt). Für Menschen mit Adipositas, die langfristig jedoch keinen dauerhaften Erfolg durch Umstellung des Ernährungs- und Bewegungsverhaltens erreichen konnten oder bei denen die Begleiterkrankungen aufgrund des krankhaften Übergewichts bereits so schwerwiegend sind, kann eine Operation in Erwägung gezogen werden. Voraussetzung dafür sind weitere Voruntersuchungen durch Fachdisziplinen wie Endokrinologie, Psychosomatik, Gastroskopie, Anästhesie und Chirurgie.
Unsere Verfahren werden zumeist minimalinvasiv als Schlüsselloch-Operationen auch „Laparoskopie“ genannt durchgeführt. Dadurch erzielen wir eine schnellere Erholung des Patienten, eine verbesserte Wundheilung und ein geringeres operatives Trauma.
Hierfür stehen verschiedene Verfahren zur Auswahl:
• Laparoskopische Schlauchmagenoperation
• Laparoskopische Y-Roux Magenbypass
• Omega-Loop oder „One Anastomosis Bypass“
• oder auch Umbauoperationen nach bereits erfolgten Eingriffen
Diese Verfahren bedeuten für die Patienten eine gravierende Änderung der bisherigen Ess- und Trinkgewohnheiten insbesondere im Hinblick auf die Portionsgrößen. Ausschlaggebend für den Erfolg ist neben der Änderung des Lebensstils auch die geänderte Stoffwechsellage. Welches Operationsverfahren für den jeweiligen Patienten geeignet ist, hängt von der individuellen Situation ab. Im Erstgespräch der Adipositas Sprechstunde in der Kreisklinik Günzburg werden Sie ausführlich und individuell über das jeweilige Operationsverfahren beraten. Gemeinsam mit Ihnen werden die nächsten Schritte festgelegt und auf Ihre speziellen Bedürfnisse angepasst. Wir begleiten Sie gerne auf Ihrem Weg zur Operation!
Bei Fragen zur Operation steht Ihnen als Experte der behandelnde Chirurg Herr Roos jederzeit zur Verfügung.
Bei allen Ernährungsfragen vor oder auch nach der Operation steht Ihnen die Diätassistentin Michaela Paintner jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Aber auch nach der Operation lassen wir Sie nicht allein. Die Nachsorge ist ebenso wichtig wie die Operation selbst. Die ambulante Nachsorge ist durch die Adipositassprechstunde in unserem Hause gewährleistet. Für eine nachhaltige Gewichtsabnahme, eine bedarfsgerechte Versorgung mit wichtigen Makro- und Mikronährstoffen sowie die Vermeidung von möglichen Komplikationen ist eine intensive Betreuung empfehlenswert. Nur so können rechtzeitig entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet werden
Nach der Operation findet im ersten Jahr routinemäßig nach drei, sechs und zwölf Monaten eine Nachsorgekontrolle statt.
Danach erfolgt ein jährlicher Nachsorgetermin.
Haben Sie noch weitere Fragen? Melden Sie sich jederzeit bei uns – wir helfen Ihnen gerne weiter.
Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Ersttermin in unserer Adipositas-Sprechstunde Donnerstag von 10:00-12:00 Uhr.
Weitere Infos zu unserem Spezialisten Josua Roos finden Sie hier
Alle Unterlagen für die Behandlung finden Sie hier
Qualität
Patientensicherheit im Krankenhaus
Qualitätssicherung laparoskopisches Sigmaresektion
QS kolorektale Karzinome
DGAV-StuDoQ (Studien-, Dokumentations- und Qualitätszentrum) ist die Initiative der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) zur chirurgischen Qualitätssicherung.
Sprechstunden
Sprechstundenorganisation und Termine
Die Sprechstunden der Abteilung Allgemein,- Viszeral- und Minimal Invasive Chirurgie finden in der chirurgischen Ambulanz der Klinik Günzburg – Ambulanzgebäude statt.
Chirurgische Ambulanz
Kreisklinik Günzburg
Lindenallee 1
89312 Günzburg
Terminvereinbarung
Tel.: 08221 – 9676 1089
Fax: 08221 – 9676 1192
E-Mail: chirurgie.gz@kliniken-gz-kru.de
Sprechstunde Dr. Widmaier (KV-Sprechstunde)
Mittwoch: 9:00 Uhr – 14:00 Uhr
Freitag: 8:00 Uhr – 10:30 Uhr
Proktologische Sprechstunde Dr. Wolf
Montag: 08:00 Uhr – 11:00 Uhr
Oberärztliche poststationäre Sprechstunde
Montag: 8:00 Uhr – 9:00 Uhr
Donnerstag: 8:00 Uhr – 9:00 Uhr
Adipositas-Sprechstunde Josuas Roos:
Donnerstag von 10:00 – 12:00 Uhr
Freie Sprechstundentermine oder Angehörigengespräche nach Anmeldung oder telef. Vereinbarung unter o.g. Kontakt
In dringenden Notfällen steht die Nothilfe der Klinik Günzburg Patienten und Zuweisern rund um die Uhr für Diagnostik und Behandlung offen.
Telefonisch erreichen einweisende Ärzte die jeweils diensthabenden Kollegen jederzeit über die Chir. Nothilfe Tel.: 08221 – 9676 1129
Auskünfte zu Patienten
Bitte beachten Sie, dass medizinische Auskünfte im Interesse unserer Patienten am Telefon nur unter Wahrung des Daten – und Persönlichkeitsschutzes erteilt werden können.
Die Information von Angehörigen über den Verlauf und Ergebnisse von Operationen sollten nur im persönlichen, ärztlichen Kontakt und unter Einverständnis der Patienten besprochen werden.
Informationen zum aktuellen Aufenthalt und Zimmernummern der Patienten auf der viszeralchirurgischen Station erhalten Sie im Com Center (zentralen Information am Haupteingang Tel.: 08221 – 9676 1165 oder über die Station 5 im 1. Stock (Tel.: 08221 – 9676 1147).
Ihr Aufenthalt
Planung und Ablauf der geplanten Operationen
Bei geplanten Operationen erfolgt die erste Vorstellung der Patienten normalerweise in einer unserer Sprechstunden.
Abweichend dazu erfolgt je nach Dringlichkeit einer Behandlung bei akuten Fällen die Aufnahme über die chirurgische Nothilfe. Das Gespräch und die körperliche Untersuchung sowie die Sichtung bisher erfolgter Untersuchungen und Befunde steht hier im Mittelpunkt. Bringen sie hierzu bitte alle vorliegenden Befunde, Unterlagen zu Ihrer Krankengeschichte und falls vorhanden, einen aktuellen Medikationsplan mit. Eventuell weiter erforderliche Untersuchungen werden von uns organisiert bzw. auch direkt durchgeführt oder mit Ihrem Hausarzt besprochen.
Checkliste vor der Operation
- Medikamentenliste
- Befunde zu Voruntersuchungen oder Vor-Operationen
- Allergiepass (falls vorhanden)
- Blutspendeausweis (falls vorhanden)
- Röntgenbilder oder Befunde
Bei einvernehmlicher Indikationsstellung zu einer Operation kann in vielen Fällen bereits bei der ambulanten Erstvorstellung ein Operationstermin vereinbart werden. Schriftliche Informationen hierzu werden Ihnen dann ausgehändigt.
Da wir immer bemüht sind, Ihren Krankenhausaufenthalt möglichst kurz zu gestalten, erfolgen notwendige Untersuchungen in Absprache mit Hausärzten oder durch uns ambulant (z.B. Blutabnahmen vor Op oder notwendige Röntgenuntersuchungen). Auf persönliche oder familiäre Umstände, die dies verhindern wird dabei natürlich immer Rücksicht genommen
Für Operationen wie z.B. die minimal invasive Gallenblasenentfernung, Leistenbruch Operation oder Schilddrüsen Eingriffe benötigen unsere Patienten so meistens nur 1-2 Tage stationären Aufenthalt. Alle notwendigen Informationen zu Narkose, stationärer Aufnahme, Vorbereitungen und Nachbetreuung erhalten Sie hierfür in der Sprechstunde.
Bei täglich mehrfachen Visiten im Rahmen des stationären Aufenthaltes haben sie immer die Möglichkeit, alle anstehenden Fragen mit Ärzten oder mit unserem geschulten Pflegepersonal zu klären. Fragen zur Versorgung nach der Operation und Vorbereitung auf die Entlassung können so am besten geplant werden.
Schriftliche Entlassberichte mit Informationen an den Hausarzt, zur aktuell notwendigen Medikation oder Weiterbehandlung sind eine Selbstverständlichkeit. Sollten erneute ambulante Vorstellungen nach der Operation notwendig sein, werden hierfür Termine in unserer chirurgischen Ambulanz vereinbart.
Auskünfte zu Patienten
Bitte beachten Sie, dass medizinische Auskünfte im Interesse unserer Patienten am Telefon nur unter Wahrung des Daten – und Persönlichkeitsschutzes erteilt werden können.
Die Information von Angehörigen über den Verlauf und Ergebnisse von Operationen sollten nur im persönlichen, ärztlichen Kontakt und unter Einverständnis der Patienten besprochen werden.
Informationen zum aktuellen Aufenthalt und Zimmer Nummern der Patienten auf der viszeralchirurgischen Station erhalten Sie im Com Center (zentralen Information am Haupteingang Tel.: 08221 – 9676 1165 oder über die Station 5 im 1. Stock (Tel.: 08221 – 9676 1147).
Operationen
Weiterbildungsermächtigungen
Die chirurgische Abteilung wird im Kollegialsystem durch folgende Chefärzt geführt:
- Dr. Ulrich Kugelmann – Chefarzt der Gefäß – und Endovaskularchirurgie
- Slawa Miller- Chefarzt der Abteilung für Unfall – und Wiederherstellungschirurgie
- Dr. Uwe Widmaier – Chefarzt der Abteilung für Allgemein,- Viszeral – und Minimal Invasive Chirurgie
Folgende Weiterbildungsermächtigungen liegen vor:
- Weiterbildungsbefugnis Common Trunk: 24 Monate
- Weiterbildungsbefugnis Allgemeine Chirurgie: 48 Monate
- Weiterbildungsbefugnis Gefäßchirurgie: 36 Monate
- Weiterbildungsbefugnis für Orthopädie und Unfallchirurgie: 36 Monate, sowie Spezielle Unfallchirurgie: 24 Monate
- Weiterbildungsbefugnis Viszeralchirurgie: 48 Monate
Wir freuen uns, wenn sich interessierte Kollegen per email (widmaier@kliniken-gz-kru.de) bzw. telefonisch über das chirurgische Sekretariat (08221 – 96 1089) melden, um weitere Informationen zu Hospitationen, Vorstellung oder Bewerbung zu erhalten.
Download Patienteninformationen
Hier könnten Sie sich Informationen zu Ihrer bevorstehenden Operation oder der Behandlung Ihrer Erkrankung downloaden:
so erreichen sie uns
Sekretariat Viszeralchirurgie
Frau Groninger, Frau Gessler
Tel.: 08221 – 9676 1089
Fax: 08221 – 9676 1192
Email: chirurgie@kliniken-gz-kru.de
Sprechstunden:
Montag – Donnerstag:
07.30 – 17.00 Uhr
Freitag:
07.30 – 14.30 Uhr